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Sandplatz – Let‘s get ready to rumble

Aus einer Idee wird Wirklichkeit!

Das Team hinter dem Team hat mit einer weiteren innovativen Idee und unglaublichem Engagement für unsere Spieler*innen ein weiteres Highlight gesetzt. Ein besonderer Dank geht an alle Helfer*innen und Unterstützer. Euer Engagement hat dazu geführt, dass der SC Harsum erstmalig in seiner über 100-jährigen Vereinsgeschichte einen Sandplatz hat.
Beim Betreten des Platzes braucht man nur eins: Gute Laune!

Der Platz:


Die Vorteile:

Ausdauer:

Durch den ungewohnten Untergrund arbeitest du an deiner Ausdauer. Jeder Muskel wird aktiviert. Power on!

Aktionen:

Auf dem kleinen Spielfeld hast du jede Menge Aktionen. Jede Aktion bringt Dir neue Skills.

Technik:

Der Untergrund ist weich. Grätschen: Nein, danke! Technik: Ja, bitte! So wird die Verletzungsgefahr minimiert und du entwickelst deine Technik weiter. Die Gummimatten am Rand geben ebenfalls ihr bestes.

Jetzt fehlst nur noch du!

Unser Court ist ausschließlich für unsere Mitglieder*innen reserviert. Deshalb schnell Mitglied werden!

Mitgliedsantrag

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FußballPlus – Baustein „Torwarttraining“ nimmt Fahrt auf

Auch das Torwarttraining aus dem Konzept „FußballPlus – Das Kurssystem“ nimmt wieder Fahrt auf.

Unsere Trainer Markus Plewnia und Dierk Stark trainieren jeweils zusammen die Kleingruppen in den verschiedenen Altersklassen.

Markus ist bereits seit 2013 Torwarttrainer der ersten Herren. Dierk war bis 2017 Torwarttrainer im NLZ von Eintracht Braunschweig und betreibt aktuell eine Torwartschule. Beide sind im Besitz der höchsten DFB-Lizenz für Torwarttraining.

Stimmen unserer Trainer:

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe und werde im Duo mit Markus den Keepern ein abwechslungsreiches, forderndes und sehr modernes Training anbieten. Die positive Entwicklung in der Jugendabteilung des SC Harsum und vor allem auch im Bereich des Torwarttrainings beobachte ich schon länger“, erklärt Dierk.

Markus ergänzt: „Wir haben Top-Torhüter in der 1. Herren. Durch das neue Konzept und unser innovatives Training werden wir sicherlich noch interessanter für talentierte Torhüter.“

Eindrücke aus dem Training:

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Schiris – Neu an Bord

Wir begrüßen neue Schiedsrichter*innen in unseren Reihen.

Kurz bevor durch die Coronakrise alle Lehrgänge und der Spielbetrieb eingestellt werden musste, hat es der NVF Kreis Hildesheim noch geschafft, einen Schiedsrichteranwärterlehrgang durchzufrühren.

Gerade die Aus- und Weiterbildung in allen Bereichen ist ein großes Ziel des SC Harsum, für das eine Menge investiert wird.

Dies beinhaltet natürlich auch die Schiedsrichter.

Durch Werbung in den eigenen Reihen, haben wir es geschafft, gleich drei junge Menschen hierfür zu begeistern. Dies ist in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr.

Besonders gefreut hat uns, dass mit Jennifer Steinfurth und Janne Kattner gleich zwei Juniorinnen die Berechtigung an der Pfeife erworben haben. Außerdem konnte sich Jannis Ulbrich, als Lehrgangsbester, mit 0 Fehlern auszeichnen.

Glückwunsch an alle drei! Schön, dass ihr euch so engagiert!

Leider hat die aktuelle Situation es nicht mehr ermöglicht, dass sie ihr erstes Spiel leiten konnten.

Umso mehr hoffen wir, dass es möglichst schnell wieder die Möglichkeit gibt, den runden Ball laufen zu lassen.

Wer ebenfalls Interesse hat, es als Schiedsrichter zu versuchen, ist bei uns immer herzlich willkommen.

SC Harsum in deutschen Top 6

Alexander John, unter anderem Jugendkoordinator und Co-Trainer der ersten Herren des SC Harsum, hat als Initiator das Konzept „FußballPlus – Das Kurssystem“ entwickelt und landet damit unter den sechs besten Projekten in ganz Deutschland. Nach den erfolgreichen Projekten „Trainermappe-Online“ und „Impulsgeber Bild im Jugendfußball“ ist es bereits sein drittes Projekt, welches überregionale Anerkennung findet.

Chefredakteur Marc Kuhlmann von der Trainerzeitung „Fußballtraining Junior“ des DFB erläutert: „Für unsere aktuelle Ausgabe haben wir uns in Erinnerung gerufen, welche Vereine und Trainer uns besonders im Gedächtnis geblieben sind. Darüber hinaus haben wir mit den größten Kinderfußballexperten des Landes gesprochen, die uns ihre guten Trainerkontakte oder besondere Projekte von Vereinen und Institutionen zugerufen haben. Diese Vorschläge haben wir gebündelt, selektiert und den aus unserer Sicht besten sechs erstmals oder erneut einen Besuch abgestattet. Herausgekommen ist die Sammlung zu den deutschen Hotspots des Jugendfußballs.“

Alexander John und der SC Harsum gehören zu diesen Hotspots. Mit Münster, Cloppenburg, Berlin und zweimal Hamburg (inkl. Verleihung des DFB-Integrationspreises) ist man dabei in bester Gesellschaft.

Initiator John erklärt zur Entwicklung des Konzepts:„ Der Fußball ist immer noch Volkssport Nummer eins. Geänderte Rahmenbedingungen erzeugen jedoch ein großes Spannungsfeld für die Amateurvereine. Unter monetären Aspekten nimmt die Konkurrenz innerhalb der Sportart durch Fußball- und Torwartschulen zu. Ebenso werden andere Sportarten, Sportstudios oder musikalische Angebote beliebter. Auf Seiten der aktiven Spieler*innen gibt es gleichzeitig die Bandbreite von einmal die Woche locker bewegen ohne Leistungsvergleiche mit anderen Kids bis jeden Tag Fußball spielen inklusive Wettkampf. Die Trainer*innen müssen dabei die besten Lizenzen vorweisen und das neueste Trainingsmaterial muss zur Verfügung stehen. Alle Amateurvereine wissen wie schwierig es ist, den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.“

Alle Konkurrenzangebote haben dabei eins gemeinsam. Sie kosten wesentlich mehr Geld als die Mitgliedschaft in einem Fußballverein. In den Vereinen werden die Spieler*innen in der Regel 2-mal wöchentlich im Trainingsbetrieb sowie zusätzlich im Spielbetrieb und bei Turnieren von den Trainer*innen trainiert oder betreut. Neben der sportlichen wird auch die soziale Entwicklung vorangetrieben. Alles geschieht für einen kleinen Beitrag.

Die geänderten Rahmenbedingungen im Fußball und im gesellschaftlichen Leben greift das neue Konzept auf und macht sich diese sogar zunutze.

Nach vielen Gesprächen mit Trainern sowie Funktionären aus diversen Sportarten ist die Idee des Kurssystems gereift. Als Handlungsfelder wurden die Bausteine Torwarttraining, Athletik, Technik und Koordination identifiziert, die nach und nach mit Leben gefüllt werden. Ziel ist es vereinsintern den Spieler*innen ein vielfältigeres Angebot, durch entsprechend ausgebildete sowie lizenzierte Trainer*innen zu unterbreiten. Neben dem Vereinsbeitrag wird darüber hinaus ein kleiner Beitrag für den jeweiligen Kurs gezahlt. Es ist dabei auch durchaus möglich lediglich am Kurssystem und nicht am Mannschaftstraining oder Wettkampf teilzunehmen. Die individuellen Bedürfnisse der Spieler*innen stehen im Vordergrund.

Die Fachzeitschrift des DFB beantwortet übrigens die Frage „FußballPlus – Große Chance für kleine Vereine“ mit einem eindeutigen: Ja!

Jugend-Trainer-STÄRKEN der DFL Stiftung – Wir sind dabei!

Mit der Teilnahme am Projekt „Jugend-Trainer-STÄRKEN“ der DFL Stiftung, gefördert durch die Robert Bosch Stiftung, geht der SC Harsum weiter neue Wege in der Jugendarbeit und Trainerqualifizierung.
„Wir wollen die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen neben der fußballerischen auch in der persönlichen sowie sozialen Entwicklung aktiv unterstützen“,
erklärt Karsten Herzog, Trainerkoordinator und zertifizierter Antigewalt- und Deeskalationstrainer des SC, kurz die Ziele des Projekts. Er nimmt zusammen mit
Alexander John, der ebenfalls Trainerkoordinator des SC ist, an den Veranstaltungen teil und dient als Multiplikator.

„Jugend – Trainer – STÄRKEN“ wurde von der DFL Stiftung gemeinsam mit der Robert Bosch Stiftung und in Kooperation mit Arbeit und Leben Bielefeld e.V. 2018 ins Leben gerufen.
Ziel ist es, Trainer in ihrer Schlüsselrolle als verantwortungsvolle Vorbilder zu stärken, das Umfeld der beteiligten Vereine in Bewegung zu bringen und Jugendliche in konkreter Projektarbeit zu erreichen. Dabei agieren Proficlubs und Amateurvereine gemeinsam. Insgesamt bis zu acht Proficlubs der Bundesliga und 2. Bundesliga kooperieren mit jeweils bis zu fünf Amateurvereinen in ihrem Umfeld. In einem zweijährigen Prozess durchlaufen sie die drei Projektphasen.

Beide Seiten lernen gemeinsam, ihre Vereinsstruktur und -tätigkeit demokratiefördernd zu gestalten, entwickeln hierzu Ideen und führen gemeinsame Veranstaltungen oder Projekte durch. Bereits am Projekt teilgenommen haben Borussia Dortmund, Eintracht Frankfurt, Eintracht Braunschweig und Arminia Bielefeld.

Wir gehören damit zu den ersten 20 Amateurvereinen, die neben den Proficlubs deutschlandweit an dem Projekt teilnehmen.